Antwort(en) aus dem Zusatzfeld:
- Sie Automobilbranche entwickelt sich in eine, sagen wir, interessante Richtung... und es gibt immer Menschen die einem das Leben schwer machen.
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- Teamwork-ist-nicht-immer-vorhanden,-falsche-beschuldigungen
- Das was ich wissen will kann man nicht fragen in der schule weil es keine zeit gibt
- kaputtes Gewerbe
- Schule
- Monoton
- Ist immer der Arsch vom Dienst
- lohn
- Zu viel Elektrik in den Fahrzeugen
- Betrieb war es am Anfang egal ob man etwas lernt
- zu wenig arbeit, teile werden einfach ausgetauscht denn druch erfahrung benötigt es nicht einmal gross eine diagnose
- nichts
- gewisse Weiterbildungen bei uns nicht möglich
- La monotonie du travail a effectuer. On rêve de réparer, de restaurer les véhicules, mais l’on ne fait que des vidanges et des nettoyages.
- Nn
- Meinstens nur Service
- mobing, positionner l’apprenti comme quelqu’un d’incompétent, remarque sur une qualité de travail que l’employer lui même n’a pas.
- Travaux pas intéressant
- Oftmals Sachen, welche in der Praxis nicht so funktionieren, wie in der Theorie. z.B komplexe Sachen auseinander nehmen / zusammenbauen
- Marke
- Chefabteilung
- Nicht der Beruf für meine Zukunft
- Diagnosearbeiten werden von Diagnostiker übernommen.
- kein Tuning
- zuw enig lohn für was man können und machen muss
- damals vermitteltes Berufsbild?
- es gibt Ford
- Es wird sich keine Zeit genommen während der Arbeitszeit etwas neues den Lehrlingen zu lernen.
- Ich liebe meinen Beruf aber ich hasse die Automarke mittlerweile
- Der Chef behandelt uns wie Sklaven
- PneuGarage, mit Winter und Sommer Saison ist schwierig auf dem Beruf wirklich zu konzentrieren… muss immer pneu abteilung springen dann wieder ins Serviceabteilung und das non stop
- Sozial und Methodenkompetenz des Chef ist teilweise absolut nicht zu meiner zufriedenheit
- Die Vorstellung war nur an Autos rumschrauben
- hoffte auf mehr Arbeiten in Verbindung mit dem Verbrennungsmotor
- Viele Versprechen und nur die wenigsten wurden gehalte. Viel verlangen aber nie was zurück geben. Keine gleichberechtigung unter Lehrlingen.
- Leere Versprechungen, Helfen Lehrlinge nicht gut
- kein Respekt
- viel an Transporter arbeiten
- Zu wenig gefordert
- Viel überzeit
- Le fait qu'on soit apprenti est dénigrant
- pratique en atelier différente de ce qu'on m'a parlé
- rien
- comprend pas la question
- pas suffisamment de poids lourds et une équipe (de frontalier) pas top
- traitement des apprentis
- Beaucoup de différence entre cours théoriques et pratiques
- Ne donne le travail interessant que au apprenti qu'ils gardent
- très peu de diagnostiques
- beaucoup de stress et de dédicaces durant les années scolaires et les périodes de procédure de classification sachant que on a travaille à coté.
- communication
- manque de formation
- pas assez de responsabiliter, par consequent n'arive pas a ce débrouiller seul
- Schule recht anspruchsvoll
- Arbeit wird nicht geschätzt
- Lohn extrem niedrig für die anspruchsvolle Arbeit im verhältniss
- Lohn sehr niedrig, für das was man alles können muss.
- der druck ist ab und zu relativ hoch
- Nicht das was ich später einmal machen will
- Zu viel Putzen und Aufräumen, eher Hausmeister
- chef unsympathisch/ grössere arbeiten werden nur durch werkstattcheff durchgeführt keine zit für leute um zu lernen.
- keine andere mitarbeiter
- nicht unbedingt mein Beruf
- immer das gleiche
- Es ist einfach anders als ich es mir Anfangs vorgestellt habe.
- Gewisse Mitarbeiter verhielten sich sozialer
- Sicherheit
- unfaire bedingungen
- keine gründe
- Schule eher schwer
- ab und zu mal langweilig weil man die gleiche arbieten muss ausführen.
- Merbag thun nicht weiterempfehn!!!
- Mehr Fliessbandarbeit als erwartet
- Beruf ist nicht wie ich mir es vorgestellt hatte
- schule war anders als gedacht
- Nicht immer Berufsangrenzende auftrage
- einfach nicht meins
- Rien parce que tout me plaît
- ein Lehrbetrieb der sich nur auf seinen Namen fokussiert und nicht auf die eigenen Lerhlingen (AutoagTRuck)
- ich habe mir die Ausbildung (den Beruf) ein bisschen besser vorgestellt.
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- andere Intressen in zwischen
- Leider wenige Arbeiten zu Reparieren, viel mehr Austausch als Reparatur von altteil
- Schule entspricht nicht dem was man erwartet.
- schule entspricht nicht dem was man erwartet
- nicht
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- zu viel drecksrbeiten
- Arbeiten die nichts mit dem Beruf zu tun haben
- Durfte nie etwas anderes machen ausser Service trotz mehreren gesprächen und betteleien
- Arbeitsplanung
- leider viele tage an denen man immer das gleiche macht = Radsasion 4 Monate im Jahr.
- Fachkräftemangel
- schlussendlich ist es eher schwer auch für den werkstattleiters abwechslungsreiche arebiten zu vergeben.
- E-Mobilität, Diagnose (Fast nur noch Computer) etc.
- lohntechnisch unterschätzer beruf
- zu wenig Sonne und Gesundheit
- Nur Service arbeiten heut zutage keine revisionen mehr
- Kam noe mit der elektronik klar
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- Dachte es wird mehr repariert, im bezug auf teile. Nicht ersetzten.
- In bestimmten Marken, macht man nur Servicearbeiten. Selten muss ein Motor ausgebaut werden oder eine Zylinderkopfdichtung ersetzt werden.
- Der Einblick beim Schnuppern damals war mir zu wenig.
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- Alles i.o
- ggg
- Habe mir mehr machanische Arbeiten vorgestellt
- Probleme mit dem chef
- Arbeitszeiten/schon ziemlich streng
- extreme Verantwortung
- die einte Mitarbeiter
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- zu wenig lohn :)
- Kein Grund
- Teamklima manchmal schlecht
- Fehlendes Werkzeug, grosse Diskussionen um nebensächliche Dinge, Zuständigkeiten unklar, oft werden sachen gemeldet und dann passiert sehr lange nichts. Diese Kultur kann zu erheblichen Gefährdungen führen. Zbsp. Defekter Tragbolzen am Scherenlift
- Kein Interesse mehr
- Ich möchte lieber komplette Motoren und Autos restaurieren und nicht einfach der Servicemechaniker sein.